Liebe Leserin, lieber Leser

Ich bin ein bisschen abgetaucht und habe versprochen ich melde mich, wenn es spannend wird. Seit dem frage ich mich, was du wohl spannend findest. Ich fand’s nämlich nie langweilig. Ich habe Dinge entdeckt, experimentiert und schon vieles gelernt. Es sind also auch gute Zeiten.

Ein paar Resultate und überraschende Entdeckungen gibt es unten. Wenn du dazu eine weiterführende Idee hast, Tipps, Tricks oder Rückmeldungen, freue ich mich sehr von dir zu hören.

Herzliche Grüsse und bis bald wo
Frank

Seit dem Frühling habe ich ein Audio-Experiment gestartet. Ich habe einer guten Freundin ein Mikro mitgegeben und sie gebeten, sie soll es einer Person geben, die etwas aus ihrem Leben zu erzählen hat. Eine Episode, die ihr geblieben ist. Etwas kleines oder grosses. Eine wahre Erinnerung.

Die ersten Geschichten sind nun aufgezeichnet. Es soll eine Sammlung werden. Eine Sammlung von Erinnerungen, die uns alle ein bisschen verbindet. Mehr oder weniger abenteuerliche Geschichten aus dem Leben ganz normaler Menschen.

Der Podcast steht und im September veröffentliche ich die ersten Geschichten. Ich bin gespannt auf deine Reaktion. Das Mikrofon reist weiter von Leben zu Leben. Wenn du jetzt den Podcast abonnierst, dann bist du von der ersten Folge an mit dabei.

Ich konnte mir zum Glück ein paar Monate Pause gönnen und erlebe gerade mal wieder, was es heisst Zeit zu haben. Zeit ohne Ziel. Manchmal sogar ein bisschen Langeweile. Und dann die freudige Kreativität, die daraus entsteht.

Die Ting Community versucht gerade ein Modell zu finden, in dem sich Mitglieder mehr oder weniger aktive Pausen leisten können. Sie erhalten vom Gemeinschaftskonto für bis zu 6 Monate ein Community-Grundeinkommen für eine Weiterentwicklung.

Damit dieses grossartige Experiment Erfahrung sammeln kann, braucht es vor allem mehr Mitglieder. Ich bin seit drei Monaten dabei und bleibe.

Ich bin und bleibe vom Netz fasziniert. Ausserdem überzeugt von Ideen, die klein beginnen. Und ich bin ein bisschen faul. Bei den Überlegungen zu meiner eigenen Website stand also im Zentrum: Was braucht die Seite wirklich?

Dabei bin ich auf das Konzept der frugalen Innovation (minimalistische, karge, einfache, sparsame Errungenschaft) gestossen und musste feststellen, dass diese Einfachheit meist mehr Initialaufwand bedeutet. Gute Nacht Faulheit.

In einem ersten Schritt habe ich mich dem Thema Energieeffizient und Datensparsamkeit angenommen. Was dabei rauskam und wie ich es mit einfachen Mitteln geschafft habe, einen blitzschnelle Seite zu bauen liest du hier.